- 1945 Der Weilerer Pfarrer Peter Schneider schlägt vor, einen Kreuzweg zum „Belle Kreuz“ zu errichten
- 1949 Gründung der Kreuzweggemeinschaft. Aufstellung von 14 Holzkreuzen. Erste Kollekten zur Finanzierung des Kreuzweges
- 1951/52 Die aus Mayener Basalt gefertigten Stationen werden aufgestellt. Der Mainzer Bildhauer Adam Winter erhält den Auftrag, Reliefplatten zu schaffen für die Nischen der Stationen. Beim „Belle Kreuz“ soll ein Freialtar aus Basalt und ein 10 Meter hohes Holzkreuz errichtet werden. Gesamtkosten: DM 8.900,–
- 1953 Am 20.9. werden die Kreuzwegstationen geweiht. Das große Holzkreuz steht.
- 1954 Ende September ist der Freialtar fertig
- 1955 Im April findet die erste Hl. Messe am neuen Altar statt.
- 1961 Die Restarbeiten sind abgeschlossen. Der Altarbereich dient gleichzeit als Gedenkstätte für die Kriegsopfer. Ein Rohr mit einem Pergamentdokument, das die Namen dier Opfer enthält, wird in eine Nische eingemauert.
Seit dem gehen jedes Jahr große und kleine Gruppen den Kreuzweg.
Quelle Festschrift „1953-2003 50 Jahre Kreuzweg in Weiler zum Belle Kreuz“
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